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MES SUITE von T.CON: Neues Release 7.0 für mehr Transparenz, Flexibilität und Nachhaltigkeit in der Fertigung

Mit der „MES SUITE 7.0“ bringt die T.CON GmbH & Co. KG eine umfassend modernisierte Version ihres in der Praxis bewährten Manufacturing Execution Systems (MES) für die Rollen-, Bahn- und Formatverarbeitende Industrie auf den Markt.

Plattling, den 29. Februar 2024

Das jüngste Release der MES SUITE, das sich wie schon die Vorgängerversionen nahtlos in SAP S/4HANA integriert, unterstützt die Unternehmen aus diesen Branchen äußerst effizient dabei, die Digitalisierung der Produktion voranzubringen und sie nachhaltiger zu gestalten. Dazu wartet die MES SUITE 7.0 mit einer ganzen Reihe von Neuerungen und Innovationen auf, sowohl im Hinblick auf das Bedienerkonzept und die Benutzeroberfläche als auch auf die Softwarearchitektur.

Intuitive und effiziente Produktionssteuerung

Das MES zeigt dem Anwender automatisch und ereignisgesteuert an, wo genau ein Eingriff in das Produktionsgeschehen erforderlich ist, und schlägt Maßnahmen zur Behebung des Problems oder zum weiteren Vorgehen vor. Aktionen des Nutzers werden so auf ein Mindestmaß reduziert, zumal ihn intuitive, einfach zu bedienende Benutzeroberflächen sicher durch die einzelnen Arbeitsschritte führen. Das beschleunigt die Abläufe im Shopfloor und verhindert Fehleingaben. Eine rote Ampel alarmiert den Anwender zudem sofort, falls Abweichungen, Probleme oder Fehler in der Produktion auftauchen, sodass er umgehend gegensteuern kann. Diese Eigenschaften und die Tatsache, dass sich der Umgang mit der MES SUITE 7.0 dank des produktionsfreundlichen User Experience Designs mit geringem Schulungsaufwand schnell erlernen lässt, sorgt für hohe Akzeptanz bei den End-Usern in der Fertigung. In Zeiten des Fachkräftemangels erweist sich das als unschätzbarer Vorteil.

Flexible Digitalisierung mit modularer API-Architektur und umfassenden Produktions-Apps

Die MES SUITE 7.0 verfügt nun außerdem über eine komplett API-basierte, modulare State-of-the-Art-Architektur, die die IT-Resilienz stärkt und das MES zu einer offenen und interoperablen Plattform macht, die sich nach dem Baukastenprinzip erweitern lässt. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fertigungsprozesse gemäß den eigenen Anforderungen und abhängig vom Investitionsrahmen und den Personalressourcen flexibel sowie im eigenen Tempo zu digitalisieren und zu optimieren.

Zu diesem Zweck stellt T.CON spezielle „Produktions-Apps“ bereit, als Cloud-Service oder On-Premises, die sich nahtlos in die MES-Kernmodule einfügen und sie sinnvoll ergänzen. Dazu zählen unter anderem folgende Apps: ENTERPRISE LOGBOOK als digitales Schichtbuch und Shopfloor-Management-Tool zum Protokollieren von Ereignissen und Abweichungen in der Produktion, SMART IOT zur Verknüpfung sowie KI-gestützten Analyse und Optimierung von MES-, SAP-, Sensor- und Maschinendaten, WORKFORCE MANAGEMENT zur effizienten Personaleinsatzplanung in der Produktion oder die bewährte TRIM SUITE zur Verschnittoptimierung von Rollen, Flächenware und Profilen. Da die Apps auf der gleichen API-Architektur aufbauen wie die MES SUITE 7.0 und nach denselben Design-Prinzipien gestaltet sind, arbeitet der End User stets auf ein und derselben Oberfläche. Unabhängig davon lassen sich auch Shopfloor-Lösungen anderer Anbieter direkt mit dem MES verknüpfen.

Für eine zukunftssichere Produktion

„Die MES SUITE 7.0 ist eine offene, modulare, flexibel erweiterbare API-basierte State-of-the-Art-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion gezielt voranzutreiben. Unser MES liefert zugleich alle erforderlichen Daten und Kennzahlen, um die Fertigung nachhaltig und ressourcenschonend zu gestalten“, sagt Michael Karl, Product Owner MES bei T.CON. Die Software wird laufend weiterentwickelt und verbessert, ist aber auch mit älteren Release-Ständen kompatibel und gewährleistet so eine hohe Investitionssicherheit.


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