Neu denken. Mehr erreichen. Ressourcen schonen.

Nachhaltigkeit ist weder modischer Trend noch vorübergehende Erscheinung. Sie ist Selbstverständnis und unternehmerische Haltung zugleich.


Die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels werden in vielen Regionen immer spürbarer. Das Entgegenwirken mit allen Mitteln ist unausweichlich. T.CON ist Teil der globalen Wirtschaft und wir sehen uns mit in der Verantwortung, unseren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft nachfolgender Generationen konsequent zu leisten – und zwar im Einklang mit den Zielen des EU Green Deal. Große Chancen sehen wir mit unseren Kompetenzen und Produkten, insbesondere produzierenden Unternehmen beim Ausschöpfen von Nachhaltigkeitspotentialen zu helfen. IT, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz werden wesentliche Faktoren zur Optimierung der drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales (ESG) sein.

WIR BEGLEITEN SIE AUF IHRER SUSTAINABILITY JOURNEY

SAP-Solutions

SAP Sustainability Control Tower

Nachhaltigkeitsziele gemäß der Berichtspflichten Ihres Business abzubilden, das Potential Ihrer Ist-Daten zu nutzen, um die Erreichung dieser Ziele messbar zu machen und darüber zu informieren ist die Hauptaufgabe des Sustainability Control Tower.

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SAP Sustainability Footprint Management

Produktentscheidungen auf der Basis des CO2 Footprint zu treffen, unterstützt das SAP Sustainability Footprint Management. Es berücksichtigt standort- und aggregatebezogene Emissionswerte genauso wie Logistik- und Rohstoffdaten Ihrer Supply Chain.

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Supplier Risk Management

SAP Ariba Supplier Risk Management unterstützt Ihre Anforderungen im Rahmen des LkSG. Es liefert Erkenntnisse über risikobehaftete Lieferanten. Ihre Risikoanfälligkeit wird durch Risikowarnungen und die Einbeziehung von Risikobewertungen von Sustainability Plattform Anbietern gemindert.

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Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen

Christian Jung

Sales Account Executive

+49 (0) 9931 981-322

christian.jung@team-con.de

NACHHALTIGKEIT IN DER UNTERNEHMENSPRAXIS - REGULIERUNG UND NACHHALTIGER BEWUSSTSEINSWANDEL

Berichtspflichten für Unternehmen werden in naher Zukunft umfassender und vor allem verpflichtend. Im Kern gilt es, Datenquellen zu identifizieren, Daten aufzubereiten, KPI zu definieren und natürlich auch, Potentiale bei Ressourcenverbräuchen und Rohstoffen zu heben. Software und digitale Services für ein nachhaltiges Business sind unausweichlich.

  • Europäische und in Europa in größerem Umfang tätige Unternehmen müssen insbesondere die Europäischen Nachhaltigkeitsstandards (ESRS) der EFRAG im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) einhalten
  • Es greifen die beiden Lieferkettengesetze, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und die Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD), in die Unternehmensprozesse ein
  • Das aktuell im Bundestag beratene Energieeffizienzgesetz, das Europäische CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM) und natürlich das Europäische Emissionshandelsystem (EU-ETS) sind im Business zu berücksichtigen

NACHHALTIG MEHRWERTE SCHAFFEN - MIT SMARTEN PROZESSEN

Einkauf
In den Beschaffungsprozessen können maßgeblich die Scope 3 Emissionen sowie die Verpflichtungen im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz beeinflusst werden. Beschaffungswege, Transportmittel, Materialien, Supplier Risk Management und Nachhaltigkeitsratings bilden hierfür die Grundlage.

Logistik
Intra- und Extralogistik verursachen Scope 1 und Scope 3 Emissionen. Effizienz bei der Ladungszusammenstellung, Routenplanung und Transportmittel beeinflussen die THG-Emissionen erheblich.

Produktentstehung
Bereits bei der Produktentstehung wird aufgrund der verwendeten Materialien und des Produktdesign eine wesentliche Grundlage für den späteren Product-Footprint geschaffen. Ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit zu diesem Zeitpunkt wirkt sich in der späteren Produktion erheblich aus.

Produktion
Ein Großteil der Scope 1 und Scope 2 Emissionen entsteht in der Produktion. Effizienz bei der Auftragsabwicklung, Vermeidung von Ausschuss und Überproduktion und schlussendlich energieeffiziente Anlagen sind die größten Hebel zur Optimierung.

Record
Bei der Ermittlung von Nachhaltigkeitskennzahlen wird oft mit Durchschnittswerten gearbeitet. Doch echte Verbesserungen erfordern belastbare Ist-Daten. Neben einer guten Ausgangsbasis in S/4HANA finden sich weitere Datenquellen in jedem Unternehmen, die identifiziert, bewertet und konsolidiert werden müssen.

Report
Abhängig von den Märkten und Regionen, in denen ein Unternehmen aktiv ist, sind derzeit eine Vielzahl unterschiedlicher Berichtsstandards zu erfüllen. Ohne umfassende Software-Unterstützung ist es nahezu unmöglich diese Berichtspflichten zu erfüllen.

Act
Die Offenlegung der zu berichtenden Wesentlichkeitskriterien beinhaltet das permanente Arbeiten an der Verbesserung insbesondere der THG-Emissionen und Verbräuche. Es muss folglich ein Loop in den Prozessen entstehen, der im Lauf der Zeit nachhaltiges Handeln und Entscheiden zur Selbstverständlichkeit werden lässt.

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Links und Empfehlungen

DOWNLOAD: NÜTZLICHE LINKS FÜR UNTERNEHMEN RUND UM DAS THEMA NACHHALTIGKEIT

FAQ

Die europäische Union hat unterschiedliche Zielsetzungen mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen geschaffen, um das Ziel des European Green Deal zu erreichen, welche gibt es?

  • CSRD (Pflicht ab 250 Mitarbeiter & 40 Mio. Umsatz pro Jahr)  
  • LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz  
  • Informationen zum Lieferkettengesetz vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr-kontrolle (BAFA)  
  • CSDDD – Corporate Sustainability Due Diligence Directive  
  • CBAM – CO₂-Grenzausgleichssystem (Carbon Border Adjustment Mechanism)  
  • DPP – Der digitale Produktpass  
  • EU Taxonomie  

European Green Deal

Der EU Green Deal ist ein umfassender politischer Rahmen der Europäischen Union, der darauf abzielt, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen und nachhaltiges Wachstum durch eine umfassende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.

Die nicht-finanzielle Berichterstattung hat in Abhängigkeit der Branche oder Betriebsgröße unterschiedliche Anforderungen. Welche Reporting Standards gibt es?

  • Global Reporting Initiative (GRI)  
  • Deutscher Nachhaltigkeits Kodex (DNK)  
  • United Global Compact  
  • International Sustainability Standards Board ISSB (IFRS)  
  • Europäische Sustainability Reporting Standards (ESRS)  
  • Carbon Disclosure Project (CDP)  
  • Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD)  
  • The Sustainability Accounting Standards Board (SASB)  

CO2 – Anlagen, Handel und Kompensation: Wer sind die Großverbraucher, wie entwickeln sie sich und was steckt hinter dem Zertifikat-Handel?

  • Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHST) 
  • Anlagenliste 2021 (DEHST) 
  • Informationen des Umweltbundesamts zum Thema Klimaneutralität und Kompensations-Zertifikate 

Das Lieferkettengesetz erfordert indirekt oder direkt ein erweitertes Lieferanten- und Risikomanagement. Wer hilft mir bei der Informationsbeschaffung und unterstützt mich für mein eigenes Scoring?

  • Sedex  
  • Integrity Next  
  • EcoVadis  
  • Prewave  
  • LKSG Manager  
  • Kodiakhub 

Was sagen die Big Seven der Unternehmensberatungen?

Drohen mir Strafen bei einer Missachtung der Berichtspflicht?

Geldstrafen: Unternehmen könnten mit Geldstrafen belegt werden, wenn sie die erforderlichen Berichte nicht fristgerecht einreichen oder unvollständige oder irreführende Informationen enthalten. 

Zwangsmaßnahmen: In einigen Ländern können Regulierungsbehörden Unternehmen zwingen, die erforderlichen Berichte zu veröffentlichen, indem sie Fristen setzen oder rechtliche Maßnahmen ergreifen. 

Image- und Reputationsverlust: Unternehmen, die ihre sozialen und ökologischen Verantwortlichkeiten nicht angemessen erfüllen und nicht transparent darüber berichten, können einen erheblichen Image- und Reputationsverlust erleiden, was sich auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken kann. 

Haftung gegenüber Aktionären und Investoren: Unternehmen könnten rechtliche Probleme haben, wenn Aktionäre oder Investoren das Unternehmen verklagen, weil sie der Meinung sind, dass nicht angemessen über nichtfinanzielle Risiken und Nachhaltigkeitsaspekte berichtet wurde.

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