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Whitepaper: Warum die entwicklungsbegleitende Kalkulation so wichtig ist

Die Corona-Krise, der Brexit und die Wirtschaftspolitik wichtiger Industrienationen machen es vielen Fertigungsunternehmen aktuell schwer, handlungsfähig und auch konkurrenzfähig zu bleiben.

Plattling, den 08. Juli 2021

Ein proaktives und langfristiges Kostenmanagement ist deshalb noch unverzichtbarer geworden. Im SAP-Umfeld herrscht hier Nachholbedarf, denn die Berechnungen erfolgen oft manuell in Tabellenkalkulationen wie Excel. 

Wettbewerbsfaktor Produktkostenkalkulation

Die entwicklungsbegleitende Kalkulation wird oft stiefmütterlich behandelt, obwohl sie von hoher strategischer Bedeutung ist. In vielen produzierenden Unternehmen, die SAP ERP oder SAP S/4HANA im Einsatz haben, ist es Standard, außerhalb der SAP-Software zu kalkulieren. Sie greifen dabei auf Microsoft-Excel-basierte Lösungen oder IT-Lösungen von Drittanbietern zurück. Eine redundante Datenhaltung, das umständliche und fehlerhafte Hin- und Her-Kopieren von Daten und der enorme Aufwand für den Aufbau und die Pflege von Schnittstellen zum Informationsaustausch sind nur einige wenige Nachteile, die Unternehmen in Kauf nehmen.

Wie Sie in Ihrem Unternehmen IT-gestützt und somit sehr exakt und transparent an Kalkulationen herangehen sollten, erfahren Sie in unserem Whitepaper.   


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