News - T.CON Team Consulting

T.CON-Kunde Kermi: Mit klarer Roadmap zu SAP S/4HANA 

Bei der Umstellung des alten SAP ERP stieß Kermi auf einige Überraschungen – und beendete die SAP S/4HANA System Conversion trotzdem „in time“ und „in budget“.  

Plattling, den 09. August 2021

Mit Hilfe der T.CON hat die Kermi GmbH die anspruchsvolle technische System Conversion des ERP-Systems auf SAP S/4HANA in dem veranschlagten Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen. Im Projektbericht ist nachzulesen, welche Faktoren zu diesem Erfolg beigetragen haben. 

So sah die Auslangslage zur SAP S/4HANA System Conversion aus: Die Kermi GmbH aus dem niederbayerischen Plattling treibt die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse seit Jahren sowohl horizontal als auch vertikal aktiv voran. Sie gilt als wichtiger Baustein für den Erfolg des Unternehmens, das innovative Produkte für intelligentes Heizen und Lüften sowie funktionale und ansprechend designte Duschkabinen und -systeme entwickelt, produziert und über einen dreistufigen Vertriebsweg verkauft.  

Die Betriebsabläufe vom Vertrieb über Einkauf, Intralogistik und Produktion bis hinein ins Finanzwesen und Controlling bildet die Kermi GmbH seit Jahrzehnten in der Unternehmenssoftware von SAP ab.   

Generationswechsel als Auslöser für den SAP-S/4HANA-Umstieg 

Zwei Gründe waren ausschlaggebend für den Umstieg auf die neueste ERP-Suite von SAP zum jetzigen Zeitpunkt: Zum einen läuft die Mainstreamwartung für SAP ERP, Stand heute, Ende 2027 aus. Zweitens steht demnächst ein Generationswechsel in der IT-Abteilung, und hier vor allem im SAP-Team, an. Das war ein gewichtiges Argument für den Umstieg zu einem möglichst frühen Zeitpunkt. Hintergrund ist, dass Kermi den SAP-Standard durch Eigenentwicklungen und individuelle Erweiterungen über die Jahre an seine speziellen Prozessanforderungen angepasst hat.  

„Wir konnten so für die System Conversion noch das breit gefächerte interne SAP-Wissen und das Know-how der daran beteiligten erfahrenen IT-Mitarbeiter nutzen. Das galt sowohl in Bezug auf die Prozesse in den SAP-Modulen, aber auch, um die neue ERP-Suite von nicht mehr verwendeten und nicht mehr lauffähigen Erweiterungen zu entschlacken. Auf diese Weise ist es möglich, dass neue Kolleginnen und Kollegen mit einer von Altlasten befreiten, schlanken ERP-Suite der neuesten Generation arbeiten können“, erklärt Karl Heinz Krämer, Leiter IT-Entwicklung/Organisation SAP Customer Center of Expertise bei der Kermi GmbH. 

Funktionstests für den Projekterfolg 

Durch das große Know-how der internen IT konnten viele Aspekte der SAP S/4HANA System Conversion selbständig durchgeführt werden, doch in einigen Bereichen war die Unterstützung durch einen externen IT-Partner nötig: zum Beispiel bei der Migration der SQL-Datenbank auf die SAP-HANA-Datenbank, der Umstellung auf den SAP Business Partner oder den Aufbau der Testsysteme. Auch bei der technischen Durchführung der Migration war externes Know-how gefragt. 

Dieses Beratungsunternehmen fand Kermi in dem ortsansässigen SAP-Gold-Partner T.CON, der über große Erfahrung mit SAP-S/4HANA-Konvertierungsprojekten verfügt.  

Im Projektbericht lesen Sie, welche wichtige Rolle ein Osterwochenende beim Projektablauf spielte, auf welche Schwierigkeiten das Projektteam stieß und warum es 20.000 Codezeilen ändern musste. Zugleich erfahren Leser, welche Rolle unter anderem eine klar strukturierte Roadmap mit einem schrittweisen Vorgehen und ausreichend zeitlicher Spielraum für die Anpassung von Custom Code und für Funktionstests für den Projekterfolg spielten.   

HIER KÖNNEN SIE DEN PROJEKTBERICHT KOSTENFREI HERUNTERLADEN.


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