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Niederbayerischer Top-Arbeitgeber: T.CON feiert 20 Jahre Erfolg dank weltweit einzigartiger Expertise

Das größte IT-Unternehmen mit Sitz in Niederbayern feiert ein Jubiläum: Die T.CON GmbH & Co. KG aus Plattling wurde vor 20 Jahren gegründet. Die Geschäftsführung feiert dies im Rahmen eines Festakts zusammen mit Mitarbeitern sowie Vertretern aus Politik und Medien.

Plattling, den 12. Juli 2019

Top Arbeitgeber T.CON Geschäftsführung

Alles begann 1999 in einer Doppelhaushälfte in Deggendorf. Dort hatten der IT-Berater Karl Fuchs, der Student Stefan Fiedler, ein weiter Kommilitone und ein Professor von der Fachhochschule Deggendorf ihre Zelte aufgeschlagen. Michael Gulde, damals IT-Verantwortlicher eines mittelständischen Unternehmens, komplettierte das Gründerquintett. Ihr Ziel: Mit ganz viel Leidenschaft ein Beratungsunternehmen aufzubauen, das für Firmenkunden SAP-Systeme zur Anwendung bringt.

Einzigartige Branchenkompetenz

Heute leiten mit Karl Fuchs, Michael Gulde und Stefan Fiedler noch immer drei der Gründer die Geschäfte. Und die laufen prächtig. Mit dem Portfolio ist T.CON in ausgewählten Bereichen weltweit führend. Die Plattlinger sind Gold Partner der SAP SE und haben zahlreiche Auszeichnungen wie den Innovationspreis der SAP erhalten. Ein großer Teil der knapp 300 Mitarbeiter beschäftigt sich aktuell mit der Entwicklung eigener, neuer und innovativer Produkte, etwa rund um die Cloud-Technologie. „Unser Prozesswissen und unsere Lösungskompetenz für bestimmte Branchen wie etwa die Papierindustrie oder die Folienherstellung ist selbst im internationalen Vergleich einzigartig“, sagt Karl Fuchs, der in der Geschäftsführung die Vertriebsthemen verantwortet.

Die Berater und IT-Experten der T.CON arbeiten mittlerweile an fünf Firmenstandorten. Neben den Büros in Plattling gibt es Zweigstellen in Villingen-Schwenningen, Berlin, Hamburg und Regensburg. Nach wie vor fühlen sich die Gründer der Region verbunden. Eine Abwanderung, etwa nach München, kam für sie nie in Frage. Vielmehr hat T.CON vor vier Jahren ein neues Firmengebäude in Plattling bezogen, der Bau eines weiteren Gebäudes ist derzeit in Planung. Viele IT-Experten haben damit die Möglichkeit, in der Gegend, die sie lieben, zu arbeiten. Sie müssen dafür nicht in Metropolen ziehen. „Mit Unternehmen wie der T.CON stärken wir die Region Niederbayern und erhalten High-Tech Jobs hier direkt vor dem Bayerischen Wald", sagt Karl Fuchs.

High-Tech Jobs in Niederbayern und Investitionen in die Zukunft

Die Berater und IT-Experten der T.CON arbeiten mittlerweile an fünf Firmenstandorten. Neben den Büros in Plattling gibt es Zweigstellen in Villingen-Schwenningen, Berlin, Hamburg und Regensburg. „Unsere Mitarbeiter sind das Herz unseres Unternehmens. Wir bieten jedem die Möglichkeit, die eigenen Stärken zur Entfaltung zu bringen”, sagt Michael Gulde, als Geschäftsführer verantwortlich für die Personalthemen. „Ein Leitmotiv von uns lautet: Wenn jeder das tut, was er am besten kann, ist T.CON bei der Arbeit und der Erfolg garantiert”. Mitarbeiter aus mehr als einem Dutzend verschiedener Nationen arbeiten beim Top-Arbeitgeber T.CON. Der Frauenanteil liegt bei 32,5%. Freie Zeiteinteilung in Form von Vertrauensarbeitszeit oder Home Office sind hier eine Selbstverständlichkeit. Jeder gestaltet seine Aufgaben eigenverantwortlich.

Mitarbeiter aus mehr als einem Dutzend verschiedener Nationen arbeiten bei T.CON. Der Frauenanteil liegt bei 32,5%. Statt straffer Hierarchien erwartet die Mitarbeiter ein Arbeitsklima, in dem Eigeninitiative geschätzt, Selbstorganisation gelebt, Fachwissen geteilt und Teamgeist praktiziert wird. Dazu kommt die Möglichkeit, sich mit Top-Technologiethemen wie dem Internet der Dinge, Cloud Computing oder Industrie 4.0 zu befassen.

Zugleich haben T.CON-Mitarbeiter die Chance, Roll-Out-Projekte rund um die Welt zu begleiten – und hautnah mitzuerleben, wie sich ihr Unternehmen weiterentwickelt.

„Auch für die nächsten 20 Jahre haben wir uns viel vorgenommen“, sagt Stefan Fiedler, der als Geschäftsführer den Technologiebereich verantwortet. „Aktuell investieren wir beispielsweise substantiell in die Entwicklung eigener Software-Produkte.“ Außerdem steht die weitere Internationalisierung des Geschäfts auf der Agenda. Mitarbeiterzahl und Umsatz sollen auch in den nächsten Jahren stark weiterwachsen.  

Geschichte der T.CON


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