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NetWeaver Mobile 7.1 – Ein Quantensprung in Sachen Performance, Skalierbarkeit und Administration mobiler Anwendungen

Mit SAP NetWeaver Mobile 7.1 hat SAP die Architektur seiner Middleware für mobile Offline-Anwendungen von Grund auf überarbeitet und die Funktionalität der Plattform erheblich ausgebaut. Die verbesserten Funktionen des seit Anfang 2009 verfügbaren neuen Release sind die Antwort auf die wichtigsten Herausforderungen der IT für das mobile Business.

Plattling, den 28. August 2009

Der Bedarf an mobilen Unternehmensanwendungen wächst kontinuierlich. Zu deutlich ist der Mehrwert durch optimierte und vereinfachte Geschäftsprozesse und einer erhöhten Produktivität der Endanwender. Bei der Entwicklung, Administration und dem Betrieb von Geräten und Applikationen die offline betrieben werden und nicht ins interne Netzwerk eingebunden sind ergeben sich jedoch auch zahlreiche Herausforderungen denen SAP mit NetWeaver Mobile 7.1 begegnet. Die neue Plattform bietet im Vergleich zu den Vorgänger-Releases (Mobile Infrastructure 2.5/7.0) insbesondere folgende Vorteile:

  • Hohe Skalierbarkeit: Eine überarbeitete Management-Konsole ermöglicht die einfache Verwaltung einer großen Anzahl (x0.000) von Endgeräten. Zudem ermöglicht es die Architektur des neuen „Consolidated Data Store“ (CDS) größere Datenvolumen zu verarbeiten.
  • Verbesserte Performance: Die neue „Data Orchestration Engine“ (DOE) entlastet durch eine Event-basierte Architektur das Backend und ermöglicht außerdem kürzere Synchronisationszyklen indem die Daten innerhalb der DOE optimiert für die einzelnen Endgeräte zur Verfügung gestellt werden.
  • Vereinfachte Anwendungsentwicklung: Individuelle mobile Anwendungen können nun auf Basis des „WebDynpro“-Frameworks der SAP entwickelt werden. Dieser modell-getriebene Ansatz ermöglicht die schnelle und kostengünstige Entwicklung von Applikationen mit Hilfe einer grafischen Entwicklungsumgebung.
  • Synchronisation unstrukturierter Daten: NetWeaver Mobile 7.1 ermöglicht auch die Synchronisation binärer Daten wie z.B. Grafiken und PDFs, die häufig elementarer Bestandteil von mobilen Geschäftsprozessen sind.


Quelle: Präsentation "SAP NetWeaver Mobile: Mobilizing Business Processes", SAP TechEd 2008

Offenheit steigert Flexibilität
Der Markt für mobile Engeräte zeichnet sich durch eine große Heterogenität bzgl. Betriebssystemen (Windows Mobile, Android, Apple, …) und Geräteformen (Handy, Smartphone, PDA, TablePC, …) aus. Um Applikationen zu gestalten, die den hohen Ansprüchen der Anwender bzgl. Optik und Usability genügen, ist es daher oftmals erforderlich diese Applikationen optimiert für die jeweilige Umgebung mit der entsprechenden spezifischen Technologie zu entwickeln. Dieser Tatsache trägt SAP dadurch Rechnung, dass es mit der „Custom-Schnittstelle“ von SAP NetWeaver Mobile 7.1 möglich ist mit beliebigen Client-Technologien an die Synchronisations-Middleware anzudocken. So kann beispielsweise auf Basis von Microsoft .NET eine Client-Applikation entwickelt werden, die sich optimal in die Umgebung eines Windows Mobile-Betriebssystems integrieren lässt.


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