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Datenorchestrierung mit dem SAP Data Hub: Damit strukturieren Sie Ihr (Daten-)Chaos

Große Datenmengen in einer heterogenen Systemlandschaft sind heutzutage keine Seltenheit. Doch was helfen Unmengen von gesammelten Daten, wenn sie chaotisch, unstrukturiert und vor allem ungenutzt herumliegen? Ein wertvolles Gut wird sozusagen „auf Halde“ produziert, wo es doch sinnvoll als Entscheidungsgrundlage dienen kann.

Plattling, den 07. Januar 2019

Quelle: SAP TechEd 2018

Der SAP Data Hub kanalisiert Ihre Daten aus zahlreichen Quellen – und belässt sie dabei an ihrem ursprünglichen Ablageort. Ein großer Vorteil, denn die Daten müssen nicht erst wieder in einem zentralen System zusammengefasst und gespeichert werden.

Über ein Cockpit steuern und lenken Anwender alle Datenflüsse und können die Daten bearbeiten. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um SAP- oder Non-SAP-Systeme handelt.
Der SAP Data Hub ist künftig das zentrale Tool für das Bearbeiten und Transformieren von Daten aus Data Lakes mit bspw. Hadoop oder Amazon S3, Cloud Applikationen und On Premise Systemen.

Welche Vorteile bringt der SAP Data Hub den einzelnen Anwendern?
Ob Data Engineer, Business Analyst oder Data Scientist: Der Data Hub strukturiert Daten, die in unterschiedlichsten Systemen unsortiert abgespeichert sind, und macht sie transparent. Die Anwender können über diese Datenorchestrierung sofort auf die benötigten Daten zugreifen. Umständliches Exportieren und Filtern von Datensätzen gehört der Vergangenheit an. Machine Learning und Big Data-Szenarien unterstützen die verschiedenen Abteilungen in ihrer täglichen Arbeit.

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